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Reckenfeld im Laufe der Jahrhunderte

Reckenfeld kann auf eine abwechslungsreiche Vergangenheit zurückblicken, dessen Siedlungsgeschichte eine Besonderheit darstellt. Doch die Geschichte Reckenfelds begann nicht erst 1925 mit der Besiedlung des Ortes, sondern schon viel früher.

"Reckenveld" bis Ende des 19. Jahrhunderts

Das "Reckenveld" erhielt seinen Namen vermutlich von dem Hof Reckenvelde im Kirchspiel Emsdetten, der erstmalig 1395 erwähnt wurde. Die Deutung des Namens für diese Wald- und Heidefläche gibt den Hinweis auf einen weit gereckten Waldstreifen, da "recke"=Reihe, länglicher Waldstreifen bedeutet.

Bei dem "Reckenveld" handelte es sich tatsächlich um eine große Wald- und Heidefläche, welche sich zwischen Greven, Emsdetten und Nordwalde erstreckte. Dieses Gebiet war weitgehend unerschlossen, die Waldungen waren zum Roden freigeben. Für die umliegenden Bauerschaften bedeutete es wertvolles Hude- und Weideland. Daher wird hier auch von einer Bauerschaftsmark, von der "gemeinen Mark" oder "Gemeinheit" gesprochen. Markengenossenschaften, in denen sich mehrere Nachbarschaften zusammengeschlossen hatten, regelten die Nutzung der Bauerschaftsmarken. Grundstücke in der gemeinen Mark konnten auch von einzelnen Bauern erworben werden. Ein Beispiel dafür war der Abschluss eines Vertrages zwischen den Bauern von Herbern und Hembergen und dem Schulten tom Dieck aus dem Jahr 1477. Darin erhielt der Schulte die Erlaubnis ein Grundstück in der gemeinen Mark zu erwerben und dieses mit Zäunen und Hecken "zuzuschlagen", um so seine Ansprüche für die alleinige Nutzung des Grundstückes zu sichern. Nicht immer war eine gütliche Regelung möglich, so dass es häufiger zu Streitigkeiten zwischen den Bauerschaften um die Nutzungsrechte des "Reckenveldes" kam. Belege dafür aus dem 16. Jahrhundert finden sich heute im Staatsarchiv Münster.

Das "Reckenveld" war für die umliegenden Bauerschaften jedoch nicht nur von wirtschaftlicher Bedeutung. Seit Jahrhunderten wurden im "Reckenveld" auf dem "Galgenhügel" Hinrichtungen durchgeführt. Am 15. Dezember 1754 wurden dort die Überreste eines berüchtigten Räuberhauptmannes "auf ein Rad geflochten und sein Kopf darüber auf eine Stange gesteckt, nachdem seine Hinrichtung durch das Schwert in Münster vor dem Neutor stattgefunden hatte und seine Leiche auf einem Schlitten zum Reckenfeld gebracht worden war." In einer Karte von 1597 (unter diesem Textabschnitt zu sehen) aus dem Nordrhein-Westfälischen Staatsarchiv Münster sind zwei "Radtstaken" eingezeichnet, wie diese oben beschriebene Form der Zurschaustellung der Hingerichteten hieß. Bei einer dieser Zeichnungen wird es sich um die alte Richtstätte handeln, von der Heinrich Pottmeyer aus Emsdetten in einer Heimatskizze aus dem Jahr 1922 erzählt. Für den Autor war diese Richtstätte, der sog. "Galgenhügel", ein unheimlicher Ort. Schon in alten Gerichtsprotokollen aus dem 16. Jahrhundert wird von einem Knecht und Soldaten berichtet, der bei Emsdetten eine Frau umgebracht hatte und am 14. Februar 1596 vor das Gogericht auf der Meestheide gestellt und "uffm Reckenfelt enthaubdet und uff ein Radt gelacht" wurde.

Prägend für das Landschaftsbild war der Bau des Max-Clemens-Kanals in den Jahren 1724/25. Dieser streifte das Reckenfeld und verlief an seinem westlichen Rand. Heute ist der Max-Clemens-Kanal mit den angrenzenden ausgedehnten Wald- und Wanderwegen ein beliebtes Ausflugsziel. Fußgänger und Radfahrer haben auf ihrem Weg von Westerode zur Gaststätte "Linteln´s Kotten" einen Blick auf die äußeren westlichen Randbezirke von Reckenfeld. Durch den Teilungsrezeß von 1831 wurde der im Kirchspiel Greven liegende, 4019 Morgen große Teil des Reckenfelds nach Abzug von 190 Morgen Land für Wege und 424 Morgen für zwei Großinteressenten an ca. 120 Interessenten aus den Kirchspielen Greven, Emsdetten und Saerbeck verkauft. Der Grund für die Teilung der früher der Markgemeinschaft gehörenden Gebiete war deren schlechter Zustand durch Verheidung, da die preußische Regierung durch Verkauf an Einzelpersonen auf Aufforstung bzw. Gewinnung neuen Ackerlandes für neue Siedlungsmaßnahmen hoffte. Mit der späteren Entwicklung der Siedlung ist der Bau der Eisenbahnlinie Münster-Rheine im Jahre 1854/55 eng verknüpft. Die Bahnlinie wurde durch den östlichen Teil des Reckenfeldes, parallel zur Rheineschen Landstraße, gebaut. 1894 wurde das Reckenfeld - durch die Teilung der Gemeinde Greven in drei Teile - der Gemeinde Greven links der Ems innerhalb des Amtes Greven zugeordnet. Diese Neuordnung der Gemeindegrenzen betraf das Reckenfeld aber erst nach der Gründung der Siedlung 30 Jahre später, als die siedlungspolitischen Fragen hohe Wellen schlugen - nicht nur im Gemeinderat Greven links der Ems.

Reckenfeld im 20. Jahrhundert

Munitionsschuppen in Reckenfeld (Foto: Stadtarchiv Greven)
Munitionsschuppen in Reckenfeld (Foto: Stadtarchiv Greven)

Auf dem Reckenfeld plante das Berliner Kriegsministerium 1916, mitten im Ersten Weltkrieg, den Bau eines Nahkampfmitteldepots "Hembergen", benannt nach der nahegelegenen Bauerschaft. Durch die Eisenbahnstrecke Münster-Rheine war die infrastrukturelle Voraussetzung für ein solches Vorhaben sehr gut. Der Grundstückspreis war sehr gering, da das Gelände für die landwirtschaftliche Nutzung keine große Bedeutung hatte. Der Militärfiskus übernahm ohne Rücksicht auf Gemeinde- und Amtsgrenzen von den Landwirten aus Greven und Nordwalde das Land. Die Bauern bekamen für ihre Grundstücke nur die Hälfte des Kaufpreises und dieses Geld teilweise auch erst Jahre später. Durch die Inflation im November 1923 blieb ihnen von der gezahlten Entschädigung fast nichts mehr übrig. 1917 wurde das riesige, 130 Hektar große Gelände unter Mithilfe von ausländischen Kriegsgefangenen erschlossen und bebaut.

Aufgeteilt war das gesamte Areal des Lagers in vier einzelne Depots oder Blöcke mit den Bezeichnungen A bis D. Die Bezeichnungen A, B, C, D, die heute noch von vielen Reckenfeldern zur Orientierung genutzt werden, gehen auf die alten Blockbezeichnungen zurück. Erschlossen wurde das Gelände durch ca. 30 km Gleisanlagen. Auf jeweils einer Seite der Gleise wurden insgesamt 208 Lager- oder Munitionsschuppen aus Stein gebaut, zusätzlich mehrere große Verwaltungsgebäude. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges und aufgrund der Abrüstungsbestimmungen für das Deutsche Reich sollte das Munitionslager aufgelöst und zerstört werden. Bereits 1919 gab es erste Überlegungen, das Depot für Siedlungszwecke zu nutzen. Dies lehnte die Gemeindevertretung Greven-Dorf ab. Daraufhin wurde das Depot durch verschiedene Firmen wirtschaftlich genutzt. Die Dynamit Aktien-Gesellschaft (vormals Alfred Nobel u. Co) und die zu ihrer Vereinigung gehörenden Gesellschaften lagerte, zerlegte und vernichtete auf dem Gelände des Depots erworbene Munition des deutschen Heeres und der Marine. Die Dimension dieser Arbeiten zeigt ein Aktenvermerk von 1921, wonach täglich 10.000 kg Nitroglycerinpulver durch Verbrennung vernichtet wurden. Zwei Jahre später erwarb die Eisenhandelsgesellschaft Ost GmbH (EHO) mit Sitz in Berlin die gesamte Immobilie einschließlich der Eisenbahnanlagen, Schuppen und Gebäude zu Lagerzwecken. Die Interalliierte Kommission verfügte aufgrund des Versailler Vertrages 1925 den Abbau der Gleise, die Verwaltungsgebäude und Schuppen durften stehen bleiben. Damit verlor das Depot seine Bedeutung als Lager- und Vernichtungsstätte für Munition und Nitroglyzerin.

Siedlungshaus (Foto: Stadtarchiv Greven)
Siedlungshaus (Foto: Stadtarchiv Greven)

Die Bestrebungen, das ehemalige Gelände für Siedlungszwecke zu nutzen, die sechs Jahre vorher noch abgelehnt worden waren, wurden nun von der EHO konsequent betrieben. Sie bauten die Munitionsschuppen um und warben um Interessenten für die Siedlung Reckenfeld. Deutsche Familien aus den ehemals zum Deutschen Reich, ab 1918/19 zu Polen gehörenden Gebieten waren die ersten Siedler und fanden hier eine neue Heimat. Sie wurden Optanten genannt, weil sie sich für die deutsche Staatsangehörigkeit entschieden ("optiert") hatten und Polen daraufhin 1925 verlassen mussten. Es folgten Rentner aus dem Ruhrgebiet, die durch die geringen Bodenpreise und mit der Werbung für Reckenfeld als "Gartenstadt" angelockt wurden.

Trotz aller Bemühungen der EHO, der Siedlung eine Infrastruktur zu geben, fehlten Arbeitsmöglichkeiten, Straßen, Elektrizität und Wasserversorgung. Dies verhinderte aber nicht den weiteren Zuzug, 1928 lebten bereits 800 Menschen in Reckenfeld. 1932 musste die Eisenhandelsgesellschaft Ost GmbH Konkurs anmelden. Wie der Historiker Christoph Spieker in der Dokumentation "Greven 1918-1950" schreibt, sind die Hintergründe für den Konkurs ungeklärt. Die eigens für den Erwerb der Besitzungen gegründete "Siedlungsgesellschaft Münsterland" ersteigerte den Grundbesitz mit den darauf stehenden Gebäuden und versuchte die Siedlung "lebensfähig zu machen und zu fördern".

Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg

Reichsarbeitsdienstlager (Foto: Stadtarchiv Greven)
Reichsarbeitsdienstlager (Foto: Stadtarchiv Greven)

Die NSDAP erhielt auch in Reckenfeld ab 1933 mehrheitliche Zustimmung. Bereits Ende Februar/März kam es zu ersten Verhaftungen von KPD-Mitgliedern. Einige von Ihnen wurden später in verschiedene Konzentrationslager eingewiesen.  Die Nationalsozialisten richteten eine Gau-Schule, einen Kindergarten der NS-Volkswohlfahrt und ein großes Reichsarbeitsdienstlager ein. Zu kriegsbedingten Zerstörungen kam es in Reckenfeld kaum, nur der Bahnhof wurde bei einem Luftangriff im Februar 1945 teilweise zerstört.

Nach Kriegsende im Mai 1945 wurde in Reckenfeld ein Lager für befreite polnische Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene (Displaced Persons, DPs) eingerichtet. Ein Teil der Bevölkerung musste seine Häuser für die DPs räumen. Betroffen von der Räumung waren die Blöcke A und B. Ein ähnliches Schicksal ereilte einen Teil der Grevener Bevölkerung, da im Nordviertel Grevens ebenfalls ein Lager für DPs eingerichtet worden war. Von 1945 bis 1949 bestand das DP-Lager in Reckenfeld, erst danach konnten die Deutschen in ihre Häuser zurück. Erst zu diesem Zeitpunkt war an eine weitere Verbesserung der Infrastruktur zu denken. Die Jahre des DP-Lagers waren zum Teil durch Spannungen zwischen Deutschen und DPs gekennzeichnet, vornehmlich jedoch durch die katastrophale Ernährungslage, die beide Gruppen traf. Die DPs waren nur insofern bevorteilt, als sie von ihren alliierten Betreuern Lebensmittel erhielten, deren Menge aber langfristig nicht für eine genügende Versorgung ausreichte.

Die Zeit nach dem zweiten Weltkrieg

Zwischen 1950 und 1952 erhielten die Straßen in Reckenfeld endlich offiziell Straßennamen. Obwohl Karten aus den 1930er Jahren mit Straßennamen in den Blöcken A bis D existieren, besaßen diese keine rechtliche Gültigkeit, daher tauchen diese Straßennamen in den Einwohnerbüchern von 1935 und 1940 auch noch nicht auf. Bis 1952 orientierten sich die Reckenfelder also nach den alten Blockbezeichnungen A bis D des Munitionsdepots. Die Häuser waren nummeriert, so dass Post die Einwohner z.B. unter der Adresse „"A 11" oder ähnlich erreichte.

Die Siedlung Reckenfeld gehörte verwaltungsmäßig bis 1952 zur Gemeinde Greven links der Ems, die sich in jenem Jahr ebenso wie die Gemeinde Greven rechts der Ems der Stadt Greven anschloss. Doch dies war zuvor heftig umstritten gewesen. Es kam zu heftigen Diskussionen über die Zukunft der Siedlung zwischen den Reckenfelder Vertretern in der Gemeindeversammlung Greven links der Ems. Einige setzten sich für eine Orientierung nach Emsdetten ein, während andere das Argument vorbrachten, dass 700 Reckenfelder in Greven arbeiten würden und Emsdetten nicht in der Lage sei, diese Arbeitskräfte aufzunehmen. Es wurde schließlich vom Gemeinderat in Greven links der Ems einstimmig für die Aufhebung der Gemeindegrenzen gestimmt und somit auch die Siedlung Reckenfeld ein Stadtteil von Greven.

Eine Ausnahme bildete der nordwestliche Teil des Blocks B, der auf dem Gebiet der Gemeinde Nordwalde lag, da man sich bei der Einrichtung des Munitionslagers im Jahr 1916 nicht um Gemeindegrenzen gekümmert hatte. 1928 tauchte die Frage der Grenzregulierung erstmalig durch die beginnende Besiedlung des Ortsteiles B auf. Damals lehnte die zuständige Gemeindevertretung eine Umgemeindung ab. Über Jahrzehnte änderte sich an der Situation nichts. Die Schulkinder dieses Teils von Reckenfeld waren Gastschulkinder in den Reckenfelder Schulen, gewählt wurde für die Gemeinde Nordwalde, es bestand eine eigene Müllabfuhr und die Gemeindeverwaltung Nordwalde hielt dort wöchentlich einen Sprechtag ab.

Erst 1961 machten die betroffenen Bürger des Nordwalder Teils von Reckenfeld durch einen Brief an den Regierungspräsidenten auf die unhaltbare Situation aufmerksam. Eine Unterschriftensammlung für einen Antrag zur Umgemeindung des Nordwalder Teils von Reckenfeld und das Bemühen der Grevener Stadtverwaltung um eine Einigung mit der Gemeinde Nordwalde forcierte die Angelegenheit. Am 1.1.1964 trat das vom nordrhein-westfälischen Landtag beschlossene "Gesetz zur Änderung der Gemeindegrenze zwischen Nordwalde, Landkreis Steinfurt und der Stadt Greven, Landkreis Münster" in Kraft. 59 Familien mit 195 Personen wurden Bürger der Stadt Greven. Einen kleinen Nachteil hatte diese Eingemeindung jedoch für die Hausbesitzer, denn die Haus- und Grundsteuer in Greven war um 25 DM höher als die der Gemeinde Nordwalde. Die Zahl der Einwohner stieg in Reckenfeld ständig. Im Ortsteil D wohnten die meisten Reckenfelder, die meisten Anwohner hatte die Grevener Straße.

Eröffnung Procter & Gamble in Greven (Foto: Stadtarchiv Greven)
Eröffnung Procter & Gamble in Greven (Foto: Stadtarchiv Greven)

Ende der 50er Jahre lebten insgesamt 3500 Menschen in Reckenfeld. Von den 1300 Berufstätigen arbeitete ein Drittel im Ortsteil. Nach den vergeblichen Versuchen vor dem Zweiten Weltkrieg, Arbeitsmöglichkeiten in Reckenfeld zu schaffen, hatten sich dort verschiedene Firmen in den Nachkriegsjahren niedergelassen. Hervorzuheben ist die Firma "Luxonia-Werke R. Lück KG", die bis zu 450 Mitarbeiter beschäftigte. Als dieser Arbeitgeber 1974 Konkurs anmelden musste, verloren 147 Reckenfelder von den 241 betroffenen Beschäftigten ihren Arbeitsplatz. Im gleichen Jahr nahm die amerikanische Waschmittelfirma Procter und Gamble ihren Betrieb nach 2jähriger Bauzeit auf. Dieser wurde einige Jahre später von der Firma Luhns übernommen und weitergeführt. Als Anfang der 70er Jahre das Gewerbegebiet an der Emsdettener Straße entstand, siedelten verschiedene Firmen dorthin um. Neuansiedlungen der Unternehmen Fricke, RBJ Billermann und Hohnhorst folgten. Ein weitaus größeres Industriegebiet im Norden wurde in den 90er Jahren u. a. von der Deutschen Post genutzt und neben einem großen Frachtpostzentrum auch ein Brieflogistikzentrum eingerichtet, das heute vielen Reckenfeldern und Grevenern Arbeitsmöglichkeiten bietet.

Für die Infrastrukur einschneidend war sicherlich der Anschluss an die zentrale Versorgung des Grevener Wasserwerkes im Jahr 1969 sowie die Bebauung am Kirchplatz als Einkaufszentrum. Eine weitere entscheidende Verbesserung stellte der Bau der heutigen Emsdettener Straße im Jahr 1978 dar, durch die endlich eine direkte Verbindung nach Greven geschaffen wurde. Neue Baugebiete wurden ausgewiesen, 1960 wurde der Anfang mit dem Gebiet zwischen den Blöcken C und D gemacht, 1975 wurde das Gebiet am Grünen Grund als Bauland ausgewiesen. Zehn Jahre später entstand das Gebiet zwischen Kirch- und Jägerweg. In den letzten Jahren kam noch das Baugebiet Wittler Damm hinzu, so dass die ursprüngliche Bebauung der Blöcke sich mit den neuen Baugebieten immer mehr zu einem einheitlichen Siedlungsgebiet entwickelt.

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Ausschnitt aus der Karte von 1597, auf der Reckenfeld zu sehen ist (Quelle: Nordrhein-Westfälisches Staatsarchiv Münster, Kartensammlung A 20019)
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